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Friedhof Feldmoching


Friedhof Feldmoching


Der Friedhof Feldmoching wurde 1929 als Friedhof der damals noch eigenständigen Gemeinde Feldmoching eingeweiht. Im Rahmen der Eingemeindung zur Stadt München wurde der Friedhof 1938 von der städtischen Friedhofsverwaltung übernommen.

Der Friedhof wurde direkt neben der Feldmochinger Kirche St. Peter und Paul angelegt. Die Aussegnungshalle befindet sich auf dem Friedhofsgelände, das komplett von einer Mauer umgeben ist.

Da die Aufnahmekapazitäten des Friedhofs beschränkt sind und er ein ehemaliger Gemeindefriedhof ist, gelten besondere Voraussetzungen für den Erwerb einer Grabstätte:

  • eine freie Grabstätte, die in den Aufteilungsplänen ausgewiesen ist
  • ein aktueller Sterbefall
  • der Verstorbene bzw. der Erwerber des Grabnutzungsrechts müssen zum Zeitpunkt des Todesfalles mindestens 20 Jahre im Stadtbezirk 24 gelebt haben.
  • Werner Schmidt-Boelcke, Komponist und Dirigent, 1903–1985
  • Jury Sabaleuski, belarussischer politischer Aktivist, 1889–1957
  • Jury Siańkouski, öffentlicher Aktivist, Journalist, 1926–1995
  • Gerhard Sterr, Bandleader und Jazzmusiker, 1933–2011
  • Friedhof Feldmoching auf muenchen.de
  • allgemeine Infos (Memento vom 2. Juli 2014 im Internet Archive)
  • Flechten auf dem Feldmochinger Friedhof (Memento vom 6. Januar 2013 im Webarchiv archive.today)
  • Namensliste Friedhof München-Feldmoching auf genealogy.net


Text submitted to CC-BY-SA license. Source: Friedhof Feldmoching by Wikipedia (Historical)


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