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Goyencourt


Goyencourt


Goyencourt (picardisch: Goéyincourt) ist eine nordfranzösische Gemeinde mit 95 Einwohnern (Stand 1. Januar 2021) im Département Somme in der Region Hauts-de-France. Die Gemeinde liegt im Arrondissement Montdidier, ist Teil der Communauté de communes du Grand Roye und gehört zum Kanton Roye.

Die Gemeinde liegt rund drei Kilometer nordwestlich von und unmittelbar anschließend an Roye an der Départementsstraße D34. Sie wird im Süden von der Départementsstraße D934 (frühere Route nationale 334) und im Osten durch die Autoroute A1 und die parallel zu dieser geführte Hochgeschwindigkeitsbahnstrecke des LGV Nord begrenzt.

In Goyencourt wurden Überreste einer gallo-römischen Villa gefunden. Im Mittelalter kam der Ort unter die Herrschaft von Kloster Ourscamp. 1653 wurde er in den Auseinandersetzungen der Fronde von der spanischen Armee geplündert. Im Ersten Weltkrieg wurde er mit dem Schloss zerstört. Die Gemeinde erhielt als Auszeichnung das Croix de guerre 1914–1918.

Bürgermeister (maire) ist seit 2001 Michel Capelle.

  • Kirche Saint-Martin
  • Kapelle Notre-Dame-de-Liesse
  • Charles Pierre Joseph Normand, Architekt, 1765 hier geboren.
  • Website des Office du tourisme

Text submitted to CC-BY-SA license. Source: Goyencourt by Wikipedia (Historical)


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