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Musikjahr 1988


Musikjahr 1988


Dieser Artikel behandelt das Musikjahr 1988.

Zu den erfolgreichsten Künstlern gehörte George Michael. Sein Debütsoloalbum Faith mit der gleichnamigen Hitsingle – die meistverkaufte Single in den USA – war dort zwölf Wochen auf Platz eins, nur übertroffen vom Soundtrack zum Film Dirty Dancing mit 18 Wochen auf Platz eins in den USA. Auch in Deutschland und der Schweiz war Dirty Dancing das erfolgreichste Album, während bei den Singles in Deutschland Girl You Know It’s True von Milli Vanilli dominierte.

  • 23. Januar: Nirvana nehmen in Seattle innerhalb von wenigen Stunden ihre ersten im Studio produzierten Songs auf.
  • 26. Januar: Das Musical Das Phantom der Oper von Andrew Lloyd Webber feiert seine Broadwaypremiere.
  • 7. März: Die Band Depeche Mode gibt in der Werner-Seelenbinder-Halle in Berlin ihr einziges Konzert in der DDR.
  • 19. März: Erstes Konzert der Band Nirvana.
  • 30. März: Herbert Grönemeyers Album Ö erscheint, das am zweitmeisten verkaufte des Jahres in Deutschland.
  • 19. April: Die US-amerikanische Band Public Enemy veröffentlicht ihr Album It Takes a Nation of Millions to Hold Us Back, das zu einem der meistverkauften Rap-Alben aller Zeiten wird.
  • 23. April: Nachdem das Album The Dark Side of the Moon von Pink Floyd den Rekord von 741 aufeinander folgenden Wochen in den Top 200 der Billboard-Charts aufgestellt hat, wird es erstmals nicht mehr in der US-Hitparade geführt.
  • 30. April: Céline Dion gewinnt in Dublin mit dem Lied Ne partez pas sans moi für die Schweiz die 33. Auflage des Eurovision Song Contest.
  • 11. Juni: Im Londoner Wembley-Stadion findet das Solidaritätskonzert zum 70. Geburtstag von Nelson Mandela statt; Mitwirkende sind u. a. Peter Gabriel, Tracy Chapman, die Eurythmics, Stevie Wonder und Simple Minds.
  • 18. Juni: Das 101. Konzert der Music for the Masses Tour von Depeche Mode findet im Pasadena Rose Bowl vor über 60.000 Fans statt.
  • 1. Juli: Das Tollwood-Festival findet erstmals in München statt (bis 11. Juli).
  • 9. Juli: Die Punkband Die Ärzte gibt ihr Abschiedskonzert auf Sylt, nachdem sie zuvor Westerland veröffentlicht hatte.
  • 19. Juli: Das Bruce-Springsteen-Konzert in Ost-Berlin ist das größte Konzert in der Geschichte der DDR.
  • 8. August: Die US-amerikanische Hip-Hop-Gruppe N.W.A veröffentlicht ihr Album Straight Outta Compton.
  • 7. September: Metallica veröffentlicht das Album …And Justice for All.
  • 8. Oktober: Bathory veröffentlicht das Album Blood Fire Death, das unter anderem als Pionierwerk des Viking Metal gilt.
  • Im Second Summer of Love wird die Musikrichtung Acid House im Vereinigten Königreich und darüber hinaus populär.
  • Zum ersten Mal wird das Sunflower River Blues & Gospel Festival in Clarksdale, Mississippi veranstaltet.
  • Das Musical Blutiger Honig wird durch College of Hearts in Berlin uraufgeführt.
  • In Ost-Berlin findet vom 15. bis 24. Januar erstmals das Rock- und Bluesfestival Jugend im Palast im Ost-Berliner Palast der Republik statt.
  • In Ost-Berlin findet vom 16. bis 22. Juni 1988 das Kulturfestival Friedenswoche der Berliner Jugend statt.
  • 1. Januar: Erstmals dirigiert Claudio Abbado das diesjährige Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker.
  • 16. April: Die konzertante Uraufführung der Oper Beatrice Cenci von Berthold Goldschmidt findet in London statt.
  • 7. Mai: In Mailand wird die Oper Montag von Karlheinz Stockhausen aus dem Zyklus Licht uraufgeführt.
  • 4. Juni: Die Oper Bremer Freiheit feiert im Gasteig in München Premiere und macht die Komponistin Adriana Hölszky international bekannt.
  • 12. Juni: In der eigens dafür errichteten Starlighthalle in Bochum findet die deutschsprachige Erstaufführung des Musicals Starlight Express von Andrew Lloyd Webber statt. Es wird in der Folge das weltweit erfolgreichste Musical an einem festen Standort.
  • Juni: Die multimediale Jazz-Oper Cosmopolitan Greetings von George Gruntz und Rolf Liebermann mit einem Libretto von Allen Ginsberg wird in Hamburg in der Staatsoper erstmals aufgeführt.
  • 25. September: Sieben Fragmente für Orchester in memoriam Robert Schumann, ein Werk Aribert Reimanns über Robert Schumanns letztes Werk Thema mit Variationen in Es-Dur wird in Hamburg mit dem Philharmonischen Staatsorchester Hamburg unter der Leitung von Gerd Albrecht uraufgeführt.
  • 27. Oktober: Uraufführung der Operette Die Jagd nach dem Glück von Franz von Suppè auf ein Libretto von Richard Genée und Bruno Zappert im Carltheater in Wien.
  • Sympathie von Natias Neutert wird als Performance in Berlin erstmals aufgeführt.
  • 12. April: Das Film-Monumentalwerk Der letzte Kaiser von Bernardo Bertolucci über ein chinesisches Herrscherschicksal erhält bei der Oscarverleihung neun Oscars, unter anderem in den Kategorien Bester Film und Beste Regie. Der Oscar in der Kategorie Best Music, Original Score geht an Ryūichi Sakamoto, David Byrne und Cong Su.

Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz eins der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. Bobby McFerrin – Don’t Worry, Be Happy (10 Wochen)
  2. Ofra Haza – Im Nin’alu (8 Wochen)
  3. Pet Shop Boys – Always on My Mind (6 Wochen)
  4. Milli Vanilli – Girl You Know It’s True (6 Wochen)

Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz eins der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. Herbert Grönemeyer – Ö (14 Wochen)
  2. Various Artists – Dirty Dancing (7 Wochen)
  3. U2 – Rattle and Hum (6 Wochen)
  4. MSSO – Pop Goes Classic (6 Wochen)

Siehe auch: Nummer-eins-Hits 1988 in Australien, Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Irland, Italien, Japan, Kanada, Neuseeland, den Niederlanden, Norwegen, Österreich, Schweden, der Schweiz, Spanien, den Vereinigten Staaten und im Vereinigten Königreich.

Single des Jahres (Record of the Year):

  • Graceland von Paul Simon

Album des Jahres (Album of the Year):

  • The Joshua Tree von U2

Song des Jahres (Song of the Year):

  • Somewhere Out There von Linda Ronstadt & James Ingram (Autoren: Barry Mann, Cynthia Weil, James Horner)

Bester neuer Künstler (Best New Artist):

  • Jody Watley

David Byrne, Ryuichi Sakamoto, Cong Su – Der letzte Kaiser (The Last Emperor)

George Fenton, Jonas Gwangwa – Schrei nach Freiheit (Cry Freedom)
Ennio Morricone – The Untouchables – Die Unbestechlichen (The Untouchables)
John Williams – Das Reich der Sonne (Empire of the Sun)
John Williams – Die Hexen von Eastwick (The Witches of Eastwick)

„(I’ve Had) The Time of My Life“ aus Dirty Dancing – John DeNicola, Donald Markowitz, Franke Previte

„Cry Freedom“ aus Schrei nach Freiheit (Cry Freedom) – George Fenton, Jonas Gwangwa
„Nothing’s Gonna Stop Us Now“ aus Mannequin – Albert Hammond, Diane Warren
„Shakedown“ aus Beverly Hills Cop II – Harold Faltermeyer, Keith Forsey, Bob Seger
„Storybook Love“ aus Die Braut des Prinzen (The Princess Bride) – Willy DeVille

Bill Rowe, Ivan Sharrock – Der letzte Kaiser (The Last Emperor)

Rick Alexander, Les Fresholtz, Bill Nelson, Vern Poore – Lethal Weapon – Zwei stahlharte Profis (Lethal Weapon)
Wayne Artman, Tom Beckert, Tom E. Dahl, Art Rochester – Die Hexen von Eastwick (The Witches of Eastwick)
John S. Boyd, Tony Dawe, Don Digirolamo, Robert Knudson – Das Reich der Sonne (Empire of the Sun)
Carlos DeLarios, Michael J. Kohut, Aaron Rochin, Robert Wald – RoboCop
  1. Bobby McFerrin – Don’t Worry, Be Happy
  2. George Michael – Faith
  3. Ofra Haza – Im Nin’alu
  4. Salt ’n’ Pepa – Push It
  5. Whitney Houston – One Moment in Time
  6. Guns n’ Roses – Sweet Child o’ Mine
  7. Michael Jackson – Man in the Mirror
  8. Pet Shop Boys – Always on My Mind
  9. Womack & Womack – Teardrops
  10. Patrick Swayze – She’s Like the Wind
  1. Céline Dion – Ne partez pas sans moi (Schweiz Schweiz)
  2. Scott Fitzgerald – Go (Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich)
  3. Kirsten & Søren – Ka’ du se hva’ jeg sa'? (Danemark Dänemark)
  4. Lara Fabian – Croire (Luxemburg Luxemburg)
  5. Karoline Krüger – For vår jord (Norwegen Norwegen)
  • Old Funeral – Black-/Death-Metal-Band aus Bergen
  • 06. Januar: Mehwish Hayat, pakistanische Schauspielerin, Synchronsprecherin, Sängerin und Model
  • 07. Januar: Haley Bennett, US-amerikanische Sängerin und Schauspielerin
  • 07. Januar: Robbert van de Corput (Hardwell), niederländischer DJ und Musikproduzent
  • 10. Januar: Michael Schertenleib, Schweizer Schauspieler, Musikproduzent und Komponist
  • 11. Januar: Lunchmoney Lewis, US-amerikanischer Sänger und Songwriter
  • 12. Januar: Thomas Esch, deutsch-niederländischer Schlagzeuger und Perkussionist
  • 16. Januar: Nifra, slowakische DJ und Produzentin im Bereich der elektronischen Tanzmusik
  • 23. Januar: Lukas Kiedaisch, deutscher Filmkomponist und Musiker
  • 26. Januar: KC Rebell, deutscher Rapper
  • 05. Februar: Patrycja Volny, polnische Schauspielerin und Sängerin
  • 07. Februar: Lee Joon, südkoreanischer Schauspieler, Sänger, Model und Hörfunkmoderator
  • 08. Februar: Max Grahn, schwedischer Musiker, Songwriter und Musikproduzent
  • 09. Februar: Heike Langhans, südafrikanische Musikerin und Sängerin
  • 09. Februar: Yamaç Telli, türkischer Schauspieler, Sänger und Pianist
  • 12. Februar: Mike Posner, US-amerikanischer Sänger, Songwriter und Produzent
  • 19. Februar: Idan Amedi, israelischer Sänger und Schauspieler
  • 20. Februar: DCVDNS, deutscher Rapper
  • 20. Februar: Rihanna, barbadische R&B-Sängerin
  • 29. Februar: Marko Marković, serbischer Musiker
  • 02. März: James Arthur, britischer Sänger, Musiker und Rapper
  • 04. März: Andreas Bongard, deutscher Schauspieler, Sänger und Songwriter
  • 05. März: Ribellu, Musiker und Produzent
  • 08. März: Gabriele Mitelli, italienischer Jazzmusiker
  • 08. März: Johnny Ruffo, australischer Sänger und Schauspieler († 2023)
  • 10. März: Gurgen Dabaghyan, armenischer Sänger
  • 12. März: Frederic Böhle, deutscher Schauspieler, Theaterdarsteller und Sänger
  • 13. März: 4tune, deutscher Rapper
  • 14. März: Sasha Grey, US-amerikanische Schauspielerin, Pornodarstellerin, Musikerin, DJ und Autorin
  • 15. März: Wesley MacInnes, kanadischer Schauspieler und Country-Musiker
  • 16. März: Gabriel Vicéns, puerto-ricanischer Jazzmusiker
  • 23. März: Sarah Jane Scott, US-amerikanische Schlagersängerin
  • 25. März: Big Sean, US-amerikanischer Rapper
  • 27. März: Renaud Gensane, madagassisch-französischer Jazzmusiker
  • 27. März: Jessie J, britische Popmusikerin
  • 07. April: Vilhelm Bromander, schwedischer Jazz- und Improvisationsmusiker (Bass, Komposition)
  • 12. April: Tone Damli Aaberge, norwegische Sängerin
  • 17. April: Patrik Pietschmann, deutscher Komponist, Arrangeur und Keyboarder
  • 27. April: Güliz Ayla, türkische Popmusikerin
  • 27. April: Daniel Kvammen, norwegischer Sänger
  • 27. April: Lizzo, US-amerikanische Sängerin, Rapperin und Songwriterin
  • 05. Mai: Adele, britische Sängerin
  • 05. Mai: Skye Sweetnam, kanadische Rocksängerin
  • 09. Mai: Jenisbek Piyazov, usbekischer und karakalpakischer Opernsänger (Bass)
  • 11. Mai: Antoine McAlister, US-amerikanischer Rapper
  • 11. Mai: Felicitas Hadzik, deutsche Theaterschauspielerin, Regisseurin und Sängerin
  • 20. Mai: Kārlis Auziņš, lettischer Musiker
  • 23. Mai: Paul Dietrich, US-amerikanischer Jazzmusiker
  • 28. Mai: Sabrina Klüber, deutsche Sängerin, Schauspielerin und Musicaldarstellerin
  • 28. Mai: Larissa Rieß, deutsche Moderatorin, DJ und Sängerin
  • 28. Mai: Ufo361, deutscher Rapper
  • 31. Mai: Marco Guazzone, italienischer Popmusiker
  • 01. Juni: Daniel Fellner, österreichischer Musiker und Produzent
  • 05. Juni: Tobias Gröninger, deutscher Komponist und Arrangeur für Opern-, Film- und Konzertmusik
  • 07. Juni: Vanessa Mdee, tansanische Sängerin, Rapperin, Fernsehpersönlichkeit und Radiomoderatorin
  • 11. Juni: Yui Aragaki, japanische Schauspielerin, Model und Sängerin
  • 18. Juni: Josh Dun, US-amerikanischer Musiker
  • 21. Juni: Beatrice Egli, Schweizer Schlagersängerin
  • 22. Juni: Valentine, deutsche Musikerin
  • 23. Juni: Lari Basilio, brasilianische Gitarristin
  • 28. Juni: Kanon Wakeshima, japanische Sängerin und Cellistin
  • 29. Juni: Gzuz, deutscher Rapper
  • 05. Juli: Endea Owens, US-amerikanische Jazzmusikerin
  • 06. Juli: Katy Tiz, englische Singer-Songwriterin
  • 11. Juli: Yuka Iguchi, japanische Synchronsprecherin und Sängerin
  • 14. Juli: Bastian Benoa, deutscher Sänger, Songwriter
  • 20. Juli: Gazapizm, türkischer Rapper und Songwriter
  • 20. Juli: Jonas Hein, deutscher Musicaldarsteller
  • 20. Juli: Julianne Hough, US-amerikanische Schauspielerin, Sängerin und Tänzerin
  • 09. August: AblaZ, deutscher Musiker
  • 09. August: Simon Al-Odeh, deutscher Komponist und Trompeter
  • 16. August: Lisa McHugh, irische Sängerin
  • 18. August: G-Dragon, südkoreanischer Popmusiker, Songwriter, Produzent und Model
  • 22. August: Minelli, rumänische Sängerin und Songwriterin
  • 27. August: Lance Butters, deutscher Rapper
  • 07. September: Shindy, deutscher Rapper
  • 08. September: Christie Dashiell, US-amerikanische Jazzmusikerin (Gesang, Komposition)
  • 20. September: Imran Abbas, deutscher Musikproduzent
  • 21. September: Tom MacDonald, kanadischer Rapper
  • 23. September: Szjerdene, britische Sängerin
  • 23. September: Andy Zirnstein, deutscher Rapper
  • 24. September: Kathrin Menzinger, österreichische Tänzerin
  • 28. September: Esmée Denters, niederländische Sängerin und Songwriterin
  • 30. September: Olena Androssowa, ukrainische Sängerin, Musikerin und YouTuberin
  • 30. September: Ben Cura, argentinisch-britischer Film- und Theaterschauspieler, Filmemacher und Musiker
  • 02. Oktober: Karin Bonelli, österreichische Flötistin
  • 03. Oktober: Max Giesinger, deutscher Singer-Songwriter
  • 03. Oktober: A$AP Rocky, US-amerikanischer Rapper
  • 03. Oktober: Alicia Vikander, schwedische Schauspielerin und Tänzerin
  • 05. Oktober: Bahar Kizil, deutsche Sängerin
  • 09. Oktober: Gaëtane Abrial, französische Sängerin
  • 09. Oktober: Frank Sidoris, US-amerikanischer Gitarrist
  • 10. Oktober: Jodie Devos, belgische Opernsängerin († 2024)
  • 16. Oktober: Yasmine Azaiez, britisch-tunesische Musikerin
  • 18. Oktober: Arpi Gabrieljan, armenische Schauspielerin und Sängerin
  • 20. Oktober: Francis Ofili Adetokunbo, nigerianischer Musiker
  • 20. Oktober: A$AP Ferg, US-amerikanischer Rapper
  • 20. Oktober: Noémie Wolfs, belgische Sängerin
  • 26. Oktober: John Devos, US-amerikanischer Schlagzeuger
  • 28. Oktober: Cinzia Catania, Schweizer Sängerin und Komponistin
  • 06. November: Tom Neuwirth alias Conchita Wurst, österreichischer Sänger
  • 08. November: Thomas Asanger, österreichischer Komponist
  • 15. November: B.o.B, US-amerikanischer Rapper
  • 17. November: Eric Nam, koreanisch-amerikanischer Sänger und Schauspieler
  • 17. November: Tamara Olorga, österreichische Musikerin
  • 18. November: Max Buskohl, deutscher Singer-Songwriter, Musiker und Gitarrist
  • 22. November: Jamie Campbell Bower, britischer Schauspieler und Sänger
  • 30. November: Kurdo, deutscher Rapper irakischer Herkunft
  • 01. Dezember: Tyler Joseph, US-amerikanischer Musiker
  • 08. Dezember: Carla Abrahamsen, schwedische Schauspielerin und Sängerin
  • 09. Dezember: Bosca, deutscher Rapper
  • 12. Dezember: Hahm Eun-jeong, südkoreanische Sängerin und Schauspielerin
  • 14. Dezember: Vanessa Hudgens, US-amerikanische Schauspielerin, Sängerin und Model
  • 14. Dezember: Anna-Maria Zimmermann, deutsche Schlagersängerin
  • 20. Dezember: Marc Roos, deutscher Jazzmusiker
  • 22. Dezember: Mario Lang, österreichischer Rocksänger
  • 23. Dezember: Devin Lytle, US-amerikanische Schauspielerin, Model und Tänzerin
  • 24. Dezember: Nura, eritreische deutschsprachige Rapperin, Sängerin, Schauspielerin und Autorin
  • 27. Dezember: Hayley Williams, US-amerikanische Sängerin
  • Naíma Acuña, spanische Jazzmusikerin (Schlagzeug)
  • Arif, norwegischer Rapper, Sänger und Songwriter
  • Gregor Aufmesser, österreichischer Jazzmusiker (Kontrabass, Komposition)
  • Angela Avetisyan, armenisch-russische Jazzmusikerin
  • Vera Baumann, Schweizer Improvisationsmusikerin
  • Tom Berkmann, deutscher Jazzmusiker
  • Baiju Bhatt, indisch-schweizerischer Jazz- und Fusionmusiker
  • Domi Chansorn, Schweizer Musiker und Musikproduzent
  • Thomas Dunford, französischer Lautenist
  • Karel Eriksson, schwedischer Jazzmusiker (Posaune, Komposition)
  • Luke Flynn, US-amerikanischer Komponist
  • Julius Gabriel, deutscher Jazz- und Improvisationsmusiker (Saxophon)
  • Patrick Grahl, deutscher Tenor
  • Manuel Grund, deutscher Musikpädagoge, Dirigent und Komponist
  • Felix Harrer, deutscher DJ, Produzent und Songwriter
  • Lisa Hoppe, deutsche Jazzmusikerin
  • Shih-Wei Huang, taiwanische Pianistin
  • Jonny König, deutscher Schlagzeuger und Musikproduzent
  • Lukas König, österreichischer Jazz- und Improvisationsmusiker (Schlagzeug, Keyboard, Komposition)
  • Marija Kovčo, kroatische Schauspielerin und Sängerin
  • Magdalena Łapaj, polnische Saxophonistin
  • Samuel Leipold, Schweizer Jazzmusiker
  • Barbra Lica, kanadische Jazzsängerin und Songwriterin
  • Elsa M’Bala, kamerunisch-deutsche Klangkünstlerin, Musikerin und Performerin
  • Marvin Miller, deutscher Komponist und Musiker
  • Elena Mîndru, rumänische Jazzmusikerin
  • Rusanda Panfili, rumänische Violinistin
  • Tom Rivière, britischer Jazzmusiker (Kontrabass)
  • Julia Rüffert, deutsche Jazzmusikerin
  • Yanek Stärk, deutscher Musiker, Songwriter und Musikproduzent
  • Raphael Walser, Schweizer Jazzmusiker
  • Laura Cocks, US-amerikanische Flötistin und Musikwissenschaftlerin
  • Clémence Manachère, französische Jazzmusikerin (Flöte, Komposition)
  • Željko Topalović, Heavy-Metal-Sänger und -Produzent
  • 04. Januar: Lily Laskine, Harfenistin (* 1893)
  • 09. Januar: Heinz Scholz, österreichischer Pianist, Hochschullehrer und Präsident des Mozarteum Salzburg (* 1897)
  • 14. Januar: Pi Scheffer, niederländischer Komponist und Dirigent (* 1909)
  • 19. Januar: Mehdi Barkeshli, iranischer Musikwissenschaftler und Physiker (* 1912)
  • 19. Januar: Jewgeni Alexandrowitsch Mrawinski, russischer Dirigent (* 1903)
  • 31. Januar: Amir Nasser Eftetah, iranischer Tombakspieler und -Lehrer (* 1935)
  • 31. Januar: Corry Vonk, niederländische Kabarettistin, Sängerin und Schauspielerin (* 1901)
  • 000Januar: Ilona Feher, ungarisch-israelische Geigerin und Musikpädagogin (* 1901)
  • 02. Februar: Solomon, englischer Pianist (* 1902)
  • 03. Februar: Radamés Gnattali, brasilianischer Musiker und Komponist (* 1906)
  • 04. Februar: Willi Kollo, deutscher Komponist (* 1904)
  • 09. Februar: Kurt Herbert Adler, österreichisch-US-amerikanischer Dirigent (* 1905)
  • 10. Februar: Don Patterson, US-amerikanischer Jazzorganist (* 1936)
  • 11. Februar: René Hall, US-amerikanischer Jazz- und R&B-Gitarrist (* 1903)
  • 14. Februar: Frederick Loewe, US-amerikanischer Komponist (* 1901)
  • 15. Februar: Al Cohn, US-amerikanischer Jazz-Saxophonist (* 1925)
  • 16. Februar: Jean Carignan, kanadischer Fiddle-Spieler (* 1916)
  • 24. Februar: Memphis Slim, US-amerikanischer Bluessänger und -pianist (* 1915)
  • 29. Februar: Vaughn Horton, US-amerikanischer Countrysänger und Songwriter (* 1911)
  • 04. März: Ernesto Duarte Brito, kubanischer Pianist, Komponist und Bandleader (* 1922)
  • 06. März: Jeanne Aubert, französische Sängerin und Schauspielerin (* 1900)
  • 07. März: Divine, US-amerikanischer Sänger und Schauspieler (* 1945)
  • 08. März: Ken Colyer, britischer Jazz- und Skifflemusiker (* 1928)
  • 14. März: Willi Apel, US-amerikanischer Musikwissenschaftler (* 1893)
  • 14. März: Bruno Balz, deutscher Text- und Schlagerdichter (* 1902)
  • 15. März: Sten-Åke Axelson, schwedischer Dirigent (* 1906)
  • 17. März: Nikolas Asimos, griechischer Liedermacher (* 1949)
  • 20. März: Jeanne Behrend, US-amerikanische Pianistin (* 1911)
  • 20. März: Gil Evans, kanadischer Jazzmusiker (* 1912)
  • 22. März: Albert Benz (Komponist), Schweizer Komponist und Dirigent (* 1927)
  • 30. März: Arnie Zane, US-amerikanischer Photograph, Tänzer und Choreograph (* 1948)
  • 04. April: Jimmy Berg, austroamerikanischer Komponist und Textdichter (* 1909)
  • 07. April: Cesar Bresgen, österreichischer Komponist (* 1913)
  • 09. April: Brook Benton, US-amerikanischer Soul-Sänger und Songschreiber (* 1931)
  • 16. April: Binia Bill, Schweizer Fotografin und Musikerin (* 1904)
  • 24. April: Michel Attenoux, französischer Musiker (* 1930)
  • 29. April: Jan Kapr, tschechischer Komponist (* 1914)
  • 30. April: Wacław Geiger, polnischer Komponist, Dirigent und Musikpädagoge (* 1907)
  • 000April: Alabama Junior Pettis, US-amerikanischer Bluesgitarrist (* um 1935)
  • 05. Mai: Billo Frómeta, dominikanischer Musiker und Dirigent (* 1915)
  • 05. Mai: Ferruccio Vignanelli, italienischer Organist, Cembalist und Musikpädagoge (* 1903)
  • 13. Mai: Chet Baker, US-amerikanischer Jazzmusiker, Sänger und Komponist (* 1929)
  • 21. Mai: Hansi Dujmic, österreichischer Musiker (* 1956)
  • 22. Mai: Chucho Martínez Gil, mexikanischer Sänger und Komponist (* 1917)
  • 02. Juni: Nasib Gajasowitsch Schiganow, tatarischer Komponist (* 1911)
  • 08. Juni: Yvonne Hubert, kanadische Pianistin und Musikpädagogin (* 1895)
  • 12. Juni: Marcel Poot, belgischer Komponist und Professor (* 1901)
  • 12. Juni: Emil Telmányi, ungarischer Geiger und Dirigent (* 1892)
  • 22. Juni: Burrill Phillips, US-amerikanischer Komponist und Musikpädagoge (* 1907)
  • 25. Juni: Hillel Slovak, US-amerikanischer Musiker (* 1962)
  • 01. Juli: Ursula van Diemen, deutsche Sängerin und Schauspielerin (* 1897)
  • 01. Juli: Robert Riefling, norwegischer Pianist und Musikpädagoge (* 1909)
  • 02. Juli: Eddie Vinson, US-amerikanischer Jazzmusiker (* 1917)
  • 12. Juli: Michael Jary, deutscher Komponist (* 1906)
  • 13. Juli: Luis Benjamín, puerto-ricanischer Pianist (* 1922)
  • 18. Juli: Nico, deutsches Model und Sängerin (* 1938)
  • 19. Juli: Johnny Miller, US-amerikanischer Jazzmusiker (* 1915)
  • 21. Juli: Pacho Galán, kolumbianischer Komponist (* 1904)
  • 21. Juli: Stanisława Zawadzka, polnische Opernsängerin und Gesangspädagogin (* 1890)
  • 31. Juli: André Navarra, französischer Cellist (* 1911)
  • 08. August: Panchito Riset, kubanischer Son- und Bolerosänger (* 1910)
  • 09. August: Giacinto Scelsi, italienischer Komponist (* 1905)
  • 14. August: Roy Buchanan, US-amerikanischer Bluesrock-Gitarrist (* 1939)
  • 14. August: Robert Calvert, britischer Allroundkünstler, Dichter, Schauspieler und Musiker (* 1945)
  • 18. August: Frederick Ashton, Ballett-Tänzer und Choreograph (* 1904)
  • 22. August: Frances James, kanadische Sopranistin und Musikpädagogin (* 1903)
  • 26. August: Thomas H. Kerr, US-amerikanischer Komponist und Musikpädagoge (* 1915)
  • 28. August: Osvaldo Moreno, argentinischer Tangosänger und Schauspieler (* 1912)
  • 30. August: Wanda Wermińska, polnische Opernsängerin (* 1900)
  • 11. September: Hugh Bancroft, kanadischer Organist und Komponist (* 1904)
  • 11. September: Charles Jay, französischer Komponist (* 1911)
  • 14. September: Manuel Simó, dominikanischer Komponist, Dirigent und Musikpädagoge (* 1916)
  • 14. September: Melle Weersma, niederländischer Jazz- und Unterhaltungsmusiker (Piano, Komposition) (* 1908)
  • 17. September: Hilde Güden, österreichische Koloratursopranistin und Kammersängerin (* 1917)
  • 18. September: Kurt Prestel, deutscher Chordirigent und Musikpädagoge (* 1915)
  • 21. September: Aurel von Milloss, ungarisch-italienischer Tänzer, Choreograf und Ballettdirektor (* 1906)
  • 07. Oktober: Kurt Honolka, deutscher Musikwissenschaftler, Journalist, Musik- und Theaterkritiker (* 1913)
  • 08. Oktober: Ernst Hermann Meyer, deutscher Komponist, Musikwissenschaftler und Musiksoziologe (* 1905)
  • 09. Oktober: Mousey Alexander, US-amerikanischer Jazzschlagzeuger (* 1922)
  • 19. Oktober: Son House, US-amerikanischer Blues-Musiker (* 1902)
  • 03. November: Felipe Arriaga, mexikanischer Sänger und Schauspieler (* 1937)
  • 12. November: Tomasz Sikorski, polnischer Komponist (* 1939)
  • 12. November: Lev Aronson, deutscher Cellist, Cellolehrer und Komponist (* 1912)
  • 13. November: Antal Doráti, ungarisch-US-amerikanischer Dirigent (* 1906)
  • 14. November: Josef von Matt, Schweizer Schriftsteller, Liedtexter, Buchhändler, Verleger und Antiquar (* 1901)
  • 26. November: Antonio Estévez, venezolanischer Komponist (* 1916)
  • 27. November: Karel Horký, tschechischer Komponist, Fagottist und Hochschullehrer (* 1909)
  • 30. November: Pannonica de Koenigswarter, Jazzmäzenin (* 1913)
  • 06. Dezember: Roy Orbison, US-amerikanischer Country- und Rock-Sänger (* 1936)
  • 13. Dezember: André Jaunet, Schweizer Flötist (* 1911)
  • 16. Dezember: Sylvester James, US-amerikanischer Musiker (* 1947)
  • 25. Dezember: Denis Matthews, englischer Pianist, Musikpädagoge und -wissenschaftler (* 1919)
  • 25. Dezember: Jewgeni Kirillowitsch Golubew, russischer Komponist (* 1910)
  • 28. Dezember: Kurt Abraham, deutscher Jazzmusiker (* 1921)
  • 31. Dezember: Pepe Aguirre, chilenischer Tangosänger (Geburtsdatum unbekannt)
  • Zofia Adamska, polnische Cellistin und Musikpädagogin (* 1903)
  • Enrique de Marchena y Dujarric, dominikanischer Komponist und Diplomat (* 1908)
  • Curtis Hobock, US-amerikanischer Country- und Rockabilly-Musiker (* 1926)
  • Louis Richardet, französischer Jazz- und Unterhaltungsmusiker (Akkordeon, Piano) (* 1911)
  • Alfredo Valdés, kubanischer Sänger und Bandleader (* 1910)
  • 1988: Playlist mit den 100 besten Songs, popkultur.de

Text submitted to CC-BY-SA license. Source: Musikjahr 1988 by Wikipedia (Historical)



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