Aller au contenu principal

Fußball-Regionalliga 2023/24 (Frauen)


Fußball-Regionalliga 2023/24 (Frauen)


Die Saison 2023/24 war die 20. Spielzeit der Regionalliga als dritthöchste Spielklasse im Frauenfußball.

Für die Spielzeit 2023/24 qualifizierten sich die folgenden Vereine:

  • die verbleibenden Mannschaften aus der Regionalliga 2022/23:
    • SV Henstedt-Ulzburg
    • Hannover 96
    • SV Meppen II
    • TuS Büppel
    • Holstein Kiel
    • TSV Barmke
    • ATS Buntentor
    • FC Jesteburg-Bendestorf (vormals VfL Jesteburg)
    • FC St. Pauli
  • die Aufsteiger aus den untergeordneten Ligen 2022/23:
    • Werder Bremen II
    • Eintracht Braunschweig
    • Hamburger SV II

Die 12 Mannschaften spielten eine Punkterunde, bei der jede Mannschaft zweimal gegen jede andere antrat. Der Meister qualifizierte sich für die Aufstiegsspiele zur 2. Bundesliga. Es stiegen mindestens zwei Mannschaften ab; die Zahl konnten sich auf bis zu fünf erhöhen, sollte keine Mannschaft aus der RL Nord aufsteigen und es bis zu zwei Absteiger aus der 2. Frauen-Bundesliga 2023/24 geben.

Der Meister der Verbandsliga Hamburg, Eimsbütteler TV, und der Vizemeister der Oberliga Schleswig-Holstein, der Kieler MTV, sollten in Hin- und Rückspiel einen Aufsteiger in die Regionalliga Nord ermitteln. Da aber die beiden Staffelsieger der Oberliga Niedersachsen SV Hastenbeck und TSG Burg Gretesch keine Regionalligalizenz beantragten, wurden die Spiele abgesagt und der Eimsbütteler TV und Kieler MTV stiegen beide auf. Auch die Meister aus Schleswig-Holstein, SSC Hagen Ahrensburg, und Bremen, TuS Schwachhausen, verzichteten auf die Regionalliga.

Für die Spielzeit 2023/24 qualifizierten sich die folgenden Vereine:

  • der Absteiger aus der 2. Frauen-Bundesliga 2022/23:
    • 1. FFC Turbine Potsdam II
  • die verbleibenden Mannschaften aus der Regionalliga 2022/23:
    • Bischofswerdaer FV 08
    • Hertha BSC (vormals Hertha 03 Zehlendorf)
    • Türkiyemspor Berlin
    • 1. FC Union Berlin
    • FC Viktoria 1889 Berlin
    • 1. FFV Erfurt
    • FC Carl Zeiss Jena II
    • RB Leipzig II
    • Magdeburger FFC
  • die Aufsteiger aus den untergeordneten Ligen 2022/23:
    • Berolina Mitte (Berlin)
    • 1. FFC Fortuna Dresden (Sachsen)

Die 12 Mannschaften spielten eine doppelte Punkterunde, bei der jede Mannschaft zweimal gegen jede andere antrat. Der Meister qualifizierte sich für die Aufstiegsspiele zur 2. Bundesliga. Durch den Aufstieg von Union Berlin und da kein Absteiger aus der 2. Bundesliga aus dem Nordosten kam, musste nur eine Mannschaft statt planmäßig zwei absteigen.

Aus den sechs Landesverbänden nahmen der 1. FC Union Berlin II, Hansa Rostock (Mecklenburg-Vorpommern), der SSV Besiegdas Magdeburg (Sachsen-Anhalt) und der FSV Babelsberg 74 an den Relegationsspielen für die Regionalliga teil. Aus Sachsen und Thüringen meldete kein Verein. Gespielt wurde am 9. und 16. Juni 2024. Rostock und Union Berlin konnten sich dabei durchsetzen.

Die Spielzeit begann am Donnerstag, 24. August, mit der Partie SSV Rhade – VfL Bochum. Nach dem 14. Spieltag am 3. Dezember 2023 begann die Winterpause, die bis zum 3. März 2024 andauerte. Das Saisonfinale war für den 26. Mai 2024 terminiert.

Für die Spielzeit 2023/24 qualifizierten sich die folgenden Vereine:

  • der Absteiger aus der 2. Frauen-Bundesliga 2022/23:
    • 1. FC Köln II
  • die verbleibenden Mannschaften aus der Regionalliga 2022/23:
    • VfL Bochum
    • Arminia Bielefeld
    • 1. FFC Recklinghausen
    • SC Fortuna Köln
    • FSV Gütersloh 2009 II
    • Vorwärts Spoho Köln
    • Bayer 04 Leverkusen II
    • SGS Essen II
    • Sportfreunde Siegen1
    • VfR Warbeyen
  • die Aufsteiger aus den untergeordneten Ligen 2022/23:
    • Alemannia Aachen (Mittelrhein)
    • SSV Rhade (Westfalen)
    • SV Walbeck (Niederrhein)

Die 13 Mannschaften spielten eine Punkterunde, bei der jede Mannschaft zweimal gegen jede andere antrat. Der Meister qualifizierte sich für die Aufstiegsspiele zur 2. Bundesliga. Es stiegen mindestens zwei Mannschaften ab; die Zahl konnte sich auf bis zu fünf erhöhen, sollte keine Mannschaft aus der RL West aufsteigen und es bis zu zwei Absteiger aus der 2. Frauen-Bundesliga 2023/24 geben.

Für die Spielzeit 2023/24 qualifizierten sich die folgenden Vereine:

  • die verbleibenden Mannschaften aus der Regionalliga 2022/23:
    • SV Elversberg
    • 1. FC Saarbrücken
    • 1. FSV Mainz 05 (vormals TSV Schott Mainz)
    • SC 13 Bad Neuenahr
    • TuS Issel
    • 1. FFC Montabaur
    • 1. FC Riegelsberg
    • SG 99 Andernach II
    • TuS Wörrstadt
    • SV Ober-Olm
  • die Aufsteiger aus den untergeordneten Ligen 2022/23:
    • SV Holzbach (Rheinland)
    • SC Siegelbach (Südwest)

Aus dem Saarland stieg niemand auf (Meister wurde dort Saarbrücken II).

Die 12 Mannschaften spielten eine Punkterunde, bei der jede Mannschaft zweimal gegen jede andere antrat. Der Meister qualifizierte sich für die Aufstiegsspiele zur 2. Bundesliga. Es stiegen drei Teams in die jeweils untergeordnete Liga ab.

Für die Spielzeit 2023/24 qualifizierten sich die folgenden Vereine:

  • der Absteiger aus der 2. Frauen-Bundesliga 2022/23:
    • SC Freiburg II
  • die verbleibenden Mannschaften der Regionalliga 2022/23:
    • TSV Jahn Calden
    • Eintracht Frankfurt III
    • SV Hegnach
    • 1. FFC Hof
    • Karlsruher SC
    • Kickers Offenbach
    • FFC Wacker München
    • FSV Hessen Wetzlar
  • die Aufsteiger aus den untergeordneten Ligen 2022/23:
    • SC Dortelweil (Hessen)
    • TSV Neuenstein (Baden-Württemberg)
    • FC Würzburger Kickers (Bayern)

Die 12 Mannschaften spielten eine Punkterunde, bei der jede Mannschaft zweimal gegen jede andere antrat. Der Meister stieg direkt in die 2. Bundesliga auf. Es stiegen drei Mannschaften in die jeweils untergeordnete Liga ab.

Es stiegen der VfB Stuttgart (Baden-Württemberg) sowie der TSV Schwaben Augsburg (Bayern) auf. Durch den freiwilligen Gang des MSV Duisburg aus der Bundesliga in die Regionalliga verblieb das sportlich abgestiegene Weinberg in der zweiten Bundesliga. Durch das späte Freiwerden deren Platzes in der Regionalliga Süd wurde ein Aufstiegsspiel zwischen den Vizemeistern der Oberliga Baden-Württemberg (SC Sand II) und der Bayernliga (FC Ruderting) angesetzt. Gespielt wurde am 16. Juni 2024 auf neutralem Platz in Ulm, dabei konnte sich SC Sand II durchsetzen.

Sportlich unmittelbar qualifiziert war der Meister der Regionalliga Süd. Die Meister aus den Regionalligen Nord, Nordost, Südwest und West ermittelten in jeweils zwei Aufstiegsspielen den zweiten und dritten Aufsteiger. Dabei traf der Meister der Regionalliga Nord auf den Meister der Regionalliga Nordost sowie der Meister der Regionalliga Südwest auf den Meister der Regionalliga West. Die Hinspiele fanden am 9. Juni, die Rückspiele am 16. Juni 2024 statt. Zuerst Heimrecht hatten die Vertreter aus dem Nordosten und Südwesten. Union Berlin und Bochum setzten sich durch und stiegen in die 2. Frauen-Bundesliga auf.


Text submitted to CC-BY-SA license. Source: Fußball-Regionalliga 2023/24 (Frauen) by Wikipedia (Historical)