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Seeheim-Jugenheim


Seeheim-Jugenheim


Seeheim-Jugenheim ist eine Gemeinde an der Bergstraße im südhessischen Landkreis Darmstadt-Dieburg. Die Gemeinde ist der Tagungsort des Seeheimer Kreises der SPD.

An Seeheim-Jugenheim grenzt im Nordwesten die Stadt Pfungstadt, im Norden die kreisfreie Stadt Darmstadt, im Osten die Gemeinden Mühltal und Modautal, im Südosten die Gemeinde Lautertal, im Süden die Stadt Bensheim (beide Kreis Bergstraße), im Südwesten die Gemeinde Alsbach-Hähnlein sowie im Westen die Gemeinde Bickenbach.

Ortsteile von Seeheim-Jugenheim (Stand: 31. Dezember 2017):

  • Balkhausen (612 Ew.)
  • Jugenheim (4.530 Ew.)
  • Malchen (1.078 Ew.)
  • Ober-Beerbach (1.185 Ew.) mit den Siedlungen Steigerts (89 Ew.) und Stettbach (143 Ew.)
  • Seeheim (8.892 Ew.)

Die Gemeinde Seeheim-Jugenheim entstand im Zuge der Gebietsreform in Hessen. Bereits am 31. Dezember 1971 schlossen sich die Gemeinden Malchen und Ober-Beerbach freiwillig der Gemeinde Seeheim an. Ebenfalls am 31. Dezember 1971 wurde die Gemeinde Balkhausen auf freiwilliger Basis in die Gemeinde Jugenheim a. d. Bergstraße eingegliedert.

Die Gemeinde Seeheim-Jugenheim entstand dann am 1. Januar 1977 durch den Zusammenschluss der bis dahin selbständigen Gemeinden Seeheim und Jugenheim a. d. Bergstraße kraft Landesgesetz zunächst unter dem Namen Seeheim. Seit dem 1. Januar 1978 trägt die Gemeinde den Namen Seeheim-Jugenheim. Für die ehemals eigenständigen Gemeinden Balkhausen, Malchen und Ober-Beerbach wurden Ortsbezirke mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnung gebildet.

Nach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag dem 9. Mai 2011 in Seeheim-Jugenheim 15.758 Einwohner. Darunter waren 1127 (7,2 %) Ausländer, von denen 600 aus dem EU-Ausland, 256 aus anderen Europäischen Ländern und 271 aus anderen Staaten kamen. Von den deutschen Einwohnern hatten 12,0 % einen Migrationshintergrund. (Bis zum Jahr 2020 erhöhte sich die Ausländerquote auf 14,3 %.) Nach dem Lebensalter waren 2502 Einwohner unter 18 Jahren, 5790 zwischen 18 und 49, 3420 zwischen 50 und 64 und 4047 Einwohner waren älter. Die Einwohner lebten in 7135 Haushalten. Davon waren 2315 Singlehaushalte, 2207 Paare ohne Kinder und 1903 Paare mit Kindern, sowie 538 Alleinerziehende und 172 Wohngemeinschaften. In 1848 Haushalten lebten ausschließlich Senioren und in 4425 Haushaltungen lebten keine Senioren.

Die Gemeinde im Vergleich mit Landkreis, Regierungsbezirk Darmstadt und Hessen:

Die Kommunalwahl am 14. März 2021 lieferte folgendes Ergebnis, in Vergleich gesetzt zu früheren Kommunalwahlen:

Die Kinder und Jugendlichen in der Gemeinde sollen durch ein Jugendparlament vertreten werden. Dieses soll alle zwei Jahre neu gewählt und soll aus maximal 13 Jugendlichen im Alter von 12 bis 20 Jahren bestehen. Das Jugendparlament hat in allen Ausschüssen, deren Fachthemen Kinder und Jugendliche betreffen, ein Rede- und Antragsrecht. Seit 2010 ist das Jugendparlament inaktiv, da die Mitarbeiter der Jugendförderung der Gemeinde nicht genügend Kinder und Jugendliche für ein Jugendparlament gefunden haben.

Nach der hessischen Kommunalverfassung wird der Bürgermeister für eine sechsjährige Amtszeit gewählt, seit dem Jahr 1993 in einer Direktwahl, und ist Vorsitzender des Gemeindevorstands, dem in der Gemeinde Seeheim-Jugenheim neben dem Bürgermeister ehrenamtlich ein Erster Beigeordneter und acht weitere Beigeordnete angehören. Bürgermeisterin ist seit dem 26. April 2024 Birgit Kannegießer (SPD), die in der Kommunalpolitik zuletzt Fraktionsvorsitzende ihrer Partei war. Sie setzte sich am 5. November 2023 in einer Stichwahl, die der Amtsinhaber Alexander Kreissl (CDU) für seine zweite Amtszeit verfehlte, bei 50,39 Prozent Wahlbeteiligung mit 59,64 Prozent der Stimmen durch.

Amtszeiten der Bürgermeister
  • 2024–2030 Birgit Kannegießer (SPD)
  • 2018–2024 Alexander Kreissl (CDU)
  • 2006–2018 Olaf Kühn (CDU)
  • 2000–2006 Brigitte Kruza (SPD)
  • 1995–1999 Frank Cornelius (SPD)
  • 1983–1995 Robert Müller (SPD)

Folgende Ortsbezirke mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnung gibt es im Gemeindegebiet:

  • Ortsbezirk Balkhausen (Gebiete der ehemaligen Gemeinde Balkhausen). Der Ortsbeirat besteht aus fünf Mitgliedern.
  • Ortsbezirk Malchen (Gebiete der ehemaligen Gemeinde Malchen). Der Ortsbeirat besteht aus sieben Mitgliedern.
  • Ortsbezirk Ober-Beerbach (Gebiete der ehemaligen Gemeinde Ober-Beerbach). Der Ortsbeirat besteht aus neun Mitgliedern.

Wappen

Blasonierung: „In Rot und Blau ein gestürzter goldener Sparren, oben in Rot ein silberner Stern, vorne in Blau ein silbernes Hufeisen, hinten in Blau ein silbernes Rebmesser.“

Das Wappen wurde der Gemeinde Seeheim-Jugenheim im Landkreis Darmstadt-Dieburg am 14. November 1978 durch den Hessischen Innenminister genehmigt. Gestaltet wurde es durch den Bad Nauheimer Heraldiker Heinz Ritt.

Das Wappen wurde nach der Vereinigung von Seeheim und Jugenheim im Jahre 1977 neu geschaffen. Der Stern stammt aus dem Seeheimer Wappen und weist auf die frühere Zugehörigkeit zur Grafschaft Erbach, das Rebmesser steht für den Weinbau und war im Seeheimer und ehemaligen Jugenheimer Wappen enthalten. Das aus dem Jugenheimer Wappen kommende Hufeisen weist auf die zahlreichen Mühlen hin, die ihr Mahlgut mit Pferdegespannen angeliefert bekamen.

Flagge

Die Flagge wurde der Gemeinde am 30. August 1983 vom hessischen Innenminister genehmigt und wird wie folgt beschrieben:

„Auf weißer Mittelbahn zwischen zwei blauen Randstreifen in der oberen Hälfte aufgelegt das Gemeindewappen.“

  • Villenave-d’Ornon, Département Gironde, Frankreich, seit 1982
  • Kosmonosy, Tschechische Republik, seit 1997
  • Ceregnano, Italien, seit 2008
  • Freundschaftsvereinbarung mit Karlowo, Bulgarien, seit Februar 2018
  • Schloss Heiligenberg, östlich von Jugenheim am Rande des Odenwaldes gelegen, ist der Stammsitz des Hauses Battenberg-Mountbatten mit seinen weitreichenden verwandtschaftlichen Beziehungen zu europäischen Adelsdynastien bis hin zum heutigen englischen Königshaus. Der Architekt Georg Moller baute zwischen 1862 und 1867 ein Landgut inmitten von Weinbergen und Obstanlagen zum Schloss um. Im ausgehenden 19. Jahrhundert diente es mehrmals als Sommerresidenz des russischen Zaren. Der Park ist seit 2008 in Betreuung durch eine Stiftung, die von der „Deutsche Stiftung Denkmalschutz“ betreut wird. Erste Arbeiten zur Wiederherstellung des Parks sind im Jahr 2010 angelaufen.
  • Die Klosterruine Heiligenberg: Überrest eines hochmittelalterlichen Klosters auf dem Heiligenberg unterhalb des Schlosses. Das heutige Erscheinungsbild resultiert aus einem Wiederaufbau als romantische Ruine im Jahre 1830.
  • Burg Tannenberg, Fundort der ältesten Handfeuerwaffe, der „Tannenburgbüchse“, sowie erste durch Kanonen zerstörte Burganlage.
  • Burgruine Jossa auf dem Dagsberg
  • Altes Rathaus, erbaut im Jahr 1599.
  • Altes Amtshaus, Grundsteinlegung sofort nach der Zerstörung der Tannenburg (1399), um 1560 baulicher Höhepunkt, Amtshaus des Erbach Hof- und Zehntverwalters bis 1714, danach Verkauf an Hessen. Die Kellerei, wie der ganze Komplex ursprünglich hieß, bestand aus Wohngebäuden, Keller, Zehntscheuer, einem separaten Weinkeller, geeigneten Wirtschaftsgebäuden sowie Stallungen. Dieses Haus ist Geburts- und Wirkungsstätte bedeutender Persönlichkeiten.
  • Sieben Häuser überstanden den Dreißigjährigen Krieg und stehen heute unter Denkmalschutz.
  • Das Schuldorf Bergstraße wurde 1954 als erste Gesamtschule Deutschlands erbaut. Auf dem weitläufigen Schulgelände befinden sich einige architektonisch und in ihrem pädagogischen Konzept einmalige Schulbauten, so bspw. die Wabenbauten und die ensembleartig gestaltete Freilichtbühne zusammen mit der Aula des Schuldorfs. Die Ursprungsbauten aus den 1950er Jahren stehen seit einigen Jahren unter Denkmalschutz. Die Schule wurde in den vergangenen Jahrzehnten bis in die heutige Zeit kontinuierlich erweitert. Die neueste Entwicklung ist die Schuldorf Bergstraße State International School. Der Grundstein für eine weiterführende Internationale Schule wurde im Frühjahr 2009 gelegt.
  • Die Seeheimer und Jugenheimer Kirche mit ihren Schenkungen des Hauses Hessen-Darmstadt und des Hauses Battenberg, sowie die Balkhäuser Kapelle aus dem 15. Jahrhundert.
  • Das Tagungshotel Lufthansa Seeheim. Dort traf sich von 1978 bis 1984 ein vier Jahre zuvor gegründeter Arbeitskreis aus SPD-Abgeordneten, der sich daher auch als „Seeheimer Kreis“ bezeichnet.
  • Schloss Seeheim war einst Sommerresidenz des Großherzoglichen Hauses Hessen-Darmstadt. Es entstand in den Jahren 1831 bis 1834 unter Großherzog Ludwig II.
  • Das Haus auf der Höhe wurde 1860 erbaut und 1904 vom Jugendstil-Architekten Heinrich Metzendorf erweitert. Es liegt inmitten eines gepflegten Parks mit weitem Ausblick über die Rheinebene und beherbergt das Museum Stangenberg Merck
  • Die Synagoge Seeheim in Jugenheim wurde 1866/67 errichtet. Die profanierte Synagoge steht an der Schlossstraße 24 (frühere Anschrift Ludwigstraße 17; die Ludwigstraße hieß früher Bachgasse).

Nördlich von Seeheim liegt in den Gemarkungen Seeheim-Jugenheim und Pfungstadt eine Teilfläche des Naturschutzgebiets Kalksandkiefernwald bei Bickenbach, Pfungstadt und Seeheim-Jugenheim. In dem lichten Kiefernwald wachsen zahlreiche seltene Pflanzenarten. Als FFH-Gebiet und flächenhaftes Naturdenkmal sind die Sand- und Steppenrasen der Seeheimer Düne in der Gemarkung Seeheim geschützt. Die Dünen „Neben Schenkenäcker“ zwischen Seeheim und Jugenheim und „Oberste und unterste Röder nördlich Seeheim“ sind ebenfalls FFH-Gebiete. Ein weiteres Naturdenkmal ist die Sanddünenflora bei Seeheim.

In den Gemarkungen Balkhausen, Jugenheim, Ober-Beerbach und Seeheim stehen große Waldgebiete als FFH-Gebiet „Kniebrecht, Melibocus und Orbishöhe bei Seeheim-Jugenheim, Alsbach und Zwingenberg“ unter Schutz.

In der Gemarkung von Ober-Beerbach liegen die Feuchtwiesen des Naturschutzgebiets Fuchswiese bei Stettbach.

  • Der Ursprung von Goldschmidts Park geht zurück auf das Jahr 1870. Seit dieser Zeit ist das Areal in wechselndem Privatbesitz. Die Gestaltung des Parks begann ca. 1880 unter dem Wormser Lederfabrikanten Friedrich Wilhelm von Schoen, nachdem dieser für die Bewässerung der Anlage gesorgt hatte. Federführend waren die bekannten Architekten Gabriel von Seidl in München und 1903/1904 Fritz Schumacher in Dresden. Von 1913 bis 1969 waren der Industrielle Karl Goldschmidt aus Essen (Mitinhaber der Th. Goldschmidt AG) und seine Erben Eigentümer. Heute ist das Gelände Eigentum der Gemeinde und der Öffentlichkeit zugänglich. Die Gartenarchitektur im Park ist sehenswert.
  • Freilichtbühne Seeheim-Jugenheim
    Die Freilichtbühne Seeheim-Jugenheim, ein denkmalgeschütztes Amphitheater, liegt reizvoll mitten im Wald auf dem parkähnlichen Gelände des Schuldorf Bergstraße. Die Freilichtbühne ist Veranstaltungsort des Filmseher Open Air Kinos inklusive hochklassiger Kulturveranstaltungen mit jährlich über 10.000 Besuchern.
  • Stau in Seeheim-Jugenheim
    Eine Skulptur von Peter Lenk am Schulpädche mit mehreren Figuren, die in den Himmel schauen.
  • Seeheim-Jugenheimer Kulturtage
    Jährlich im Mai gibt es die Seeheim-Jugenheimer Kulturtage. Es finden kulturelle Veranstaltungen wie Vorträge, Märkte, Konzerte und Theatervorstellungen statt.

Das lokale Veranstaltungsradio Antenne Bergstraße sendet aus Seeheim-Jugenheim.

In Gedenken an Christian Stock, den ersten Ministerpräsidenten des Landes Hessen, erhielt die größte Sportstätte der Gemeinde ihren Namen. Das Christian-Stock-Stadion liegt in der Nähe des Schuldorfes Bergstraße. Neben einem Rasenfeld mit sechs-spuriger Tartanbahn und großzügiger Leichtathletik-Ausstattung verfügt es über ein Outdoor-Basketballfeld, eine Rollschnelllauf-Übungsanlage und einen gesonderten Übungsplatz. Auch haben Sportvereine der Gemeinde Seeheim-Jugenheim in den Versorgungsbauten ihre Heimstätte eingerichtet. Über die Sommermonate ist das Stadion für Jedermannsport ohne Vereinsbindung geöffnet. Die weiteren Entwicklungen des Christian-Stock-Stadions, das sowohl von den Leistungssportlern des Schuldorfes als auch für den allgemeinen Schulsport genutzt wird, werden sich eng an der Realisierung der neuen 3-Felder-Großsporthalle des Kreises Darmstadt-Dieburg orientieren, die in der näheren Nachbarschaft der Sportstätte geplant ist. Die Sport- und Kulturhalle Seeheim bietet sportliche Anreize, unter anderem einen Schießstand in den Kellerräumen mit 10 m, 25 m und 50 m Schießbahnen für Sportschützen.

Das Gemeindegebiet umfasst eine Gesamtfläche von 2800 Hektar, davon entfallen in ha auf:

Seeheim-Jugenheim liegt an der Bundesautobahn 5 und der Bundesstraße 3, an der Bahnstrecke Frankfurt am Main–Heidelberg (nächster Bahnhof ist Bickenbach) und ist durch die Straßenbahnlinien 6 und 8 mit Darmstadt und Alsbach-Hähnlein verbunden. Die Buslinien BE 1 und BE 3 verbinden Seeheim-Jugenheim mit Bickenbach, Alsbach-Hähnlein und Eberstadt und erschließen die Ortsteile. Nachts fährt die Linie 8N.

Bis 1961 verfügten Seeheim und Jugenheim beide über einen Bahnhof an der einstigen Nebenbahnstrecke Bickenbach–Seeheim, die in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts geschaffen wurde, um der großherzoglichen Familie die Anreise zu ihrer Sommerresidenz in Seeheim zu erleichtern. Auch der zunehmende Fremdenverkehr im Luftkurort Jugenheim spielte eine Rolle bei der Gleislegung.

Die Deutsche Lufthansa AG betreibt in Seeheim-Jugenheim ihr Bildungszentrum Lufthansa Seeheim GmbH, das oberhalb des Ortskerns von Seeheim liegt. Es wurde im Frühjahr 2009 als modernes Tagungshotel nach einem umfassenden Neubau wieder eröffnet.

Die deutsche Vertretung von John Paul Mitchell Systems, die Wild Beauty GmbH, ist in Seeheim-Jugenheim ansässig.

  • Walter Draudt (Hrsg.): Seeheim-Jugenheim mit den Ortsteilen Balkhausen, Malchen, Ober-Beerbach, Steigerts, Stettbach im Wandel der Zeiten. Ein Heimatbuch. Gemeindevorstand, Seeheim-Jugenheim 1981, DNB 820720488.
  • Hans-Georg Ruppel: Seeheim-Jugenheim in alten Ansichten. Europäische Bibliothek, Zaltbommel 1982, ISBN 90-288-2143-0.
  • Robert Bertsch: Juden in Seeheim und Jugenheim. Gemeindevorstand, Seeheim-Jugenheim ca. 1992, DNB 952261820.
  • Hans Buchmann: Schlösser und Burgen an der Bergstrasse. Theiss, Stuttgart 1986, ISBN 3-8062-0476-4.
  • Hans Buchmann: Jugenheim, Balkhausen und der Heiligenberg. Aus der Chronik der Gemeinden Jugenheim und Balkhausen. hrsg. v. Verkehrs- und Verschönerungsverein Jugenheim a.d. Bergstrasse 1863 e. V., 1978, DNB 790515377.
  • Geschichtswerkstatt Geschwister Scholl: Opfer des Nationalsozialismus aus Seeheim-Jugenheim. Eine Dokumentation im Auftrag der Gemeinde Seeheim-Jugenheim. Bensheim 2012, ISBN 978-3-00-036478-5.
  • Evangelische Kirchengemeinde Jugenheim: 750 Jahre ‚Kirche auf dem Heiligen Berg‘. Beiträge zur Geschichte Jugenheims. 2013, DNB 1043033440.
  • Literatur über Seeheim-Jugenheim nach Register nach GND In: Hessische Bibliographie
  • Literatur von und über Seeheim-Jugenheim im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  • Gemeinde Seeheim-Jugenheim. Landkreises Darmstadt-Dieburg; abgerufen am 18. Februar 2018 
  • Seeheim, Landkreis Darmstadt-Dieburg. Historisches Ortslexikon für Hessen. In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
  • Jugenheim a. d. Bergstraße, Landkreis Darmstadt-Dieburg. Historisches Ortslexikon für Hessen. In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
  • Seeheim-Jugenheim. In: Hessisches Gemeindelexikon. HA Hessen Agentur GmbH; abgerufen am 18. Februar 2018 
  • Linkkatalog zum Thema Seeheim-Jugenheim bei curlie.org (ehemals DMOZ)

Text submitted to CC-BY-SA license. Source: Seeheim-Jugenheim by Wikipedia (Historical)



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