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Deutschland Cup (Austragungen)


Deutschland Cup (Austragungen)


Die folgende Auflistung zeigt alle Ergebnisse des Eishockeyturniers Deutschland Cup seit dem Jahr 1987.


Der Deutschland Cup 1987 wurde vom 28. bis 30. Dezember 1987 in Stuttgart ausgetragen. Neben der deutschen Nationalmannschaft nahmen die Auswahlen der Tschechoslowakei und Polens am Wettbewerb teil.

Der Deutschland Cup 1988 fand am 27., 29. und 30. Dezember in Stuttgart statt. Neben Gastgeber Deutschland nahmen die Schweiz, Polen sowie eine UdSSR-Auswahl, die überwiegend aus Spielern vom HK Spartak Moskau bestand, am Wettbewerb teil.

Der Deutschland Cup 1990 wurde am 8., 10. und 11. November 1990 in Stuttgart ausgetragen. Neben dem Gastgeber Deutschland nahmen Finnland, Schweden und die Tschechoslowakei teil.

Bei gleicher Punktanzahl entschied der direkte Vergleich.

Der Deutschland Cup 1991 fand erstmals nicht in Stuttgart, sondern in der Eissporthalle Frankfurt statt. Neben Gastgeber Deutschland nahmen Schweden, die Tschechoslowakei sowie die Nationalmannschaft der UdSSR am Wettbewerb teil.

Der Deutschland Cup 1992 fand vom 6. bis 8. November 1992 erneut in Stuttgart statt. Neben dem Gastgeber Deutschland nahmen der Olympiasieger Russland, die Tschechoslowakei und Kanada teil.

Der Deutschland Cup 1993 wurde vom 4. bis 7. November 1993 in den Städten Stuttgart, Ulm, Bietigheim und Pforzheim ausgetragen. Die Mannschaften Russlands, Kanadas, Finnlands, Deutschlands, Tschechiens und der Schweiz starteten in der Vorrunde in zwei Gruppen. Die beiden Gruppensieger bestritten anschließend das Finale um den Turniersieg, die beiden Zweitplatzierten spielten den dritten Platz aus.

Anmerkung: Nach dem ersten Spieltag der Gruppe B, spielten die Sieger der beiden Partien gegeneinander um den Gruppensieg, die Verlierer um Platz 3. Daher hatten die Mannschaften nur zwei Spiele zu absolvieren.

Der Deutschland Cup 1994 fand vom 3. bis 6. November 1994 in den Städten Stuttgart, Pforzheim und Neu-Ulm statt. Zum ersten und bislang einzigen Mal nahm neben Nationalmannschaften auch ein „DEL All-Star-Team“, bestehend aus den besten Spielern der damals neu gegründeten Deutschen Eishockey Liga, am Wettbewerb teil.

Der Deutschland Cup 1995 wurde vom 2. bis 4. November in Stuttgart, Füssen und Memmingen ausgetragen.

Bester Scorer des Turniers wurde Esa Keskinen Finnland mit 3 Toren und 4 Vorlagen.

Der Deutschland Cup 1996 wurde vom 1. bis 3. November 1996 in Stuttgart ausgetragen. Neben Gastgeber Deutschland nahmen erstmals Italien sowie Kanada und die Slowakei am Turnier teil, dass nun wieder in einer einfachen Jeder-gegen-Jeden-Runde ausgespielt wurde.

Bester Scorer wurde Thomas Brandl Deutschland mit einem Tor und 4 Vorlagen (5 Punkte).

Der Deutschland Cup 1997 fand vom 7. bis 9. November 1997 in München und Füssen statt. Neben Gastgeber Deutschland nahmen die Schweiz, Kanada und die Slowakei am Wettbewerb teil.

Nach einer dreijährigen Pause fand der Deutschland Cup 2000 vom 10. bis 12. November 2000 in der zur Expo 2000 errichteten Preussag Arena in Hannover statt. Der Wettbewerb war im Zuge der 2001 in Deutschland stattfindenden Eishockey-Weltmeisterschaft wieder eingeführt worden. Wie bei der vorausgegangenen Austragung 1997 nahmen neben Gastgeber Deutschland die Schweiz, Kanada und die Slowakei am Deutschland Cup teil.

Der Deutschland Cup 2001 wurde vom 9. bis 11. November 2001 in der Preussag Arena in Hannover ausgetragen. Erneut nahmen Deutschland, die Schweiz, ein B-Team aus Kanada und die Slowakei am Wettbewerb teil.

Der Deutschland Cup 2002 fand vom 8. bis 10. November 2002 in der Preussag Arena in Hannover statt. Am Wettbewerb nahmen die deutsche Nationalmannschaft sowie die Nationalmannschaften der Schweiz, Kanadas und erstmals auch eine Auswahl der USA teil.

Der Deutschland Cup 2003 wurde vom 7. bis 9. November 2003 in der Preussag Arena in Hannover ausgetragen. Erneut nahmen Deutschland, die Schweiz, Kanada und die USA am Wettbewerb teil.

Der Deutschland Cup 2004 wurde vom 9. bis 14. November in drei Städten und zwei verschiedenen Ländern ausgespielt. Eröffnet wurde das Turnier mit der Begegnung zwischen der Schweiz und Kanada im schweizerischen Kreuzlingen, die übrigen Spiele fanden in der TUI Arena in Hannover und der Color Line Arena in Hamburg statt.

Im Jahr 2005 wurde der Deutschland Cup unter dem Namen TUI Nations Cup vom 8. bis 13. November 2005 im Hallenstadion in Zürich, in der TUI Arena in Hannover sowie in der neu errichteten SAP-Arena in Mannheim ausgetragen. Erneut nahmen Deutschland, die Schweiz, Kanada, die Slowakei und die USA am Wettbewerb teil.

Der EnBW Deutschland Cup 2006 wurde vom 9. bis 12. November 2006 in der TUI Arena in Hannover ausgespielt.

Der Deutschland Cup 2007 fand vom 7. bis 11. November 2007 in der TUI Arena in Hannover statt. Neben Gastgeber Deutschland nahmen die USA, Japan, die Schweiz, die Slowakei sowie Neuling Dänemark am Wettbewerb teil.

Der BAUHAUS Deutschland Cup 2008 wurde vom 7. bis 9. November 2008 mit vier Teams in der SAP-Arena in Mannheim sowie der Eissporthalle Frankfurt ausgetragen. Neben dem Gastgeber Deutschland nahmen zudem Kanada, die Schweiz und die Slowakei teil. Das Turnier wurde in einer einfachen Jeder-gegen-Jeden-Runde ausgetragen, die Mannschaft mit den meisten Punkten gewann den Wettbewerb.

Der Deutschland Cup 2009 wurde vom 6. bis 8. November 2009 mit vier Teams in der Olympiahalle München ausgetragen. Neben dem Gastgeber Deutschland nahmen die USA, die Schweiz und die Slowakei teil. Deutschland gewann erstmals seit 1996 wieder den Titel.

Das Turnier wurde in einer einfachen Jeder-gegen-Jeden-Runde ausgetragen.

Der Deutschland Cup 2010 wurde vom 12. bis 14. November 2010 mit vier Teams in der Olympiahalle München ausgetragen. Neben dem Gastgeber Deutschland nahmen Kanada, die Schweiz und die Slowakei teil. Deutschland gewann den Titel wie im Jahr davor.

Das Turnier wurde in einer einfachen Jeder-gegen-Jeden-Runde ausgetragen.

Der Deutschland Cup 2011 wurde vom 11. bis 13. November 2011 mit vier Teams in der Olympiahalle München ausgetragen. Neben dem Gastgeber Deutschland nahmen die USA, die Schweiz und die Slowakei teil.

Das Turnier wurde in einer einfachen Jeder-gegen-Jeden-Runde ausgetragen.

Der Deutschland Cup 2012 wurde vom 9. bis 11. November 2012 mit vier Teams im Olympia-Eisstadion München ausgetragen. Neben dem Gastgeber Deutschland nahmen Kanada, die Schweiz und die Slowakei teil.

Das Turnier wurde in einer einfachen Jeder-gegen-Jeden-Runde ausgetragen.

Der Deutschland Cup 2013 wurde vom 8. bis 10. November 2013 mit vier Teams im Olympia-Eisstadion München ausgetragen. Neben dem Gastgeber Deutschland nahmen die USA, die Schweiz und die Slowakei teil.

Das Turnier wurde in einer einfachen Jeder-gegen-Jeden-Runde ausgetragen.

Der Deutschland Cup 2014 wurde vom 7. bis 9. November 2014 mit vier Teams im Olympia-Eisstadion München ausgetragen. Neben dem Gastgeber Deutschland nahmen die Schweiz, Kanada und die Slowakei teil.

Das Turnier wurde in einer einfachen Jeder-gegen-Jeden-Runde ausgespielt.

Der Deutschland Cup 2015 wurde vom 6. bis 8. November 2015 mit vier Teams im Curt-Frenzel-Stadion in Augsburg ausgetragen. Neben dem Gastgeber Deutschland nahmen die Schweiz, die USA und die Slowakei teil.

Das Turnier wurde in einer einfachen Jeder-gegen-Jeden-Runde ausgespielt.

Der Deutschland Cup 2016 fand vom 4. bis 6. November 2016 mit vier Teams im Curt-Frenzel-Stadion in Augsburg statt. Neben dem Gastgeber Deutschland nahmen Kanada, die Schweiz und die Slowakei teil.

Das Turnier wurde in einer einfachen Jeder-gegen-Jeden-Runde ausgespielt.

Der Deutschland Cup 2017 fand vom 10. bis 12. November 2017 im Curt-Frenzel-Stadion in Augsburg mit dem Gastgeber Deutschland, den USA und der Slowakei statt. Zudem nahm erstmals seit 1993 wieder die Auswahl Russlands am Turnier teil, während die Schweiz nach 18 Teilnahmen in Folge erstmals beim Karjala Cup im Rahmen der Euro Hockey Tour antrat.

Das Turnier wurde in einer einfachen Jeder-gegen-Jeden-Runde ausgespielt.

Der Deutschland Cup 2018 wurde vom 8. bis 11. November 2018 mit vier Teams im Königpalast in Krefeld ausgetragen. Neben dem Gastgeber Deutschland nahmen Russland, die Schweiz und die Slowakei teil.

Das Turnier wurde in einer einfachen Jeder-gegen-Jeden-Runde ausgespielt.

Der Deutschland Cup 2019 fand vom 7. bis 10. November 2019 mit vier Teams in der Yayla-Arena in Krefeld statt. Neben dem Gastgeber Deutschland nahmen Russland, die Schweiz und die Slowakei teil.

Das Turnier wurde in einer einfachen Jeder-gegen-Jeden-Runde ausgespielt.

Der Deutschland Cup 2020 fand wie geplant vom 5. bis 8. November 2020 statt. Das Turnier wurde mit drei Teams in der Yayla-Arena in Krefeld ausgetragen, neben Deutschland und Lettland nahm das Top Team Peking teil, eine Auswahl deutscher Perspektivspieler, die im Hinblick auf das Olympiaturnier 2022 in Peking zusammengestellt wurde. Das Top Team Peking basierte dabei größtenteils auf der U20-Nationalmannschaft.

Ursprünglich waren wie im Vorjahr Russland, die Schweiz und die Slowakei eingeladen; die drei Verbände sagten aber wie das als Ersatz vorgesehene Norwegen aufgrund der Covid-19-Pandemie ab. Das Turnier wurde in einer Jeder-gegen-Jeden-Runde ausgespielt, die beiden besten Mannschaften spielten das Finale. Wegen der Beschränkungen durch die Covid-19-Pandemie fand das Turnier ohne Zuschauer statt. Die Spiele wurden von Magenta Sport übertragen, zwei Spiele zusätzlich auf Sport1.

Quelle: Deutschlandcup

Deutschland Deutschland:
Tor: 30 Daniel Fießinger (EHC Red Bull München), Felix Brückmann (Adler Mannheim), 35 Mathias Niederberger (Eisbären Berlin)
Verteidigung: 5 Korbinian Holzer – A (Avtomobilist Jekaterinburg/RUS), 9 Leon Gawanke (Eisbären Berlin), 11 Marco Nowak (Düsseldorfer EG), 36 Yannic Seidenberg (EHC Red Bull München), 38 Fabio Wagner (ERC Ingolstadt), 79 Colin Ugbekilé (Kölner Haie), 85 Marcel Brandt (Straubing Tigers), 91 Moritz Müller – C (Kölner Haie)
Sturm: 7 Maximilian Kastner (EHC Red Bull München), 22 Matthias Plachta (Adler Mannheim), 42 Yasin Ehliz (EHC Red Bull München), 49 Maximilian Kammerer (Düsseldorfer EG), 54 Lean Bergmann (San Jose Sharks/NHL), 56 Parker Tuomie (Eisbären Berlin), 58 Markus Eisenschmid (Adler Mannheim), 65 Marc Michaelis (Vancouver Canucks/NHL), 77 Daniel Fischbuch (Düsseldorfer EG), 92 Marcel Noebels – A (Eisbären Berlin), 95 Frederik Tiffels (Kölner Haie), 96 Andreas Eder (Straubing Tigers)
Stab: Thomas Popiesch (Cheftrainer), Patrick Dallaire (Assistenztrainer), Steffen Ziesche (Assistenztrainer), Christian Künast (General Manager)

Lettland Lettland:
Tor: 35 Artūrs Šilovs (HS Riga), 74 Karlis Bekeris-Brivkals (HS Riga), 98 Rudolf Lazdins (Olimp Riga)
Verteidigung: 4 Kristofers Bindulis (Krefeld Pinguine), 5 Artūrs Salija (KRS-BSU Peking), 9 Krisjanis Redlihs (HK Mogo), 12 Harijs Brants (HK Zemgale), 32 Artūrs Kulda (Nürnberg Ice Tigers), 65 Arvils Bergmanis (Olimp Riga), 73 Oskars Bārtulis – A (HK Mogo), 75 Ēriks Ševčenko (HK Zemgale), 97 Kārlis Čukste (HK Mogo)
Sturm: 3 Kārlis Ozoliņš (HK Liepaja), 13 Gunārs Skvorcovs (Dinamo Riga), 14 Rihards Bukarts (Dinamo Riga), 15 Mārtiņš Karsums – C (Krefeld Pinguine), 21 Renārs Krastenbergs (HK Mogo), 25 Andris Džeriņš – A (–), 28 Ralfs Jevdokimovs (HK Zemgale), 41 Frenks Razgals (HK Zemgale), 52 Gatis Sprukts (Olimp Riga), 79 Vitālijs Pavlovs (Olimp Riga), 83 Raivo Freidenfelds (HK Liepaja), 89 Egils Kalns (HK Liepaja), 90 Emils Ezitis (Olimp Riga), 95 Oskars Batņa (Hormadi Anglet), 96 Nikolajs Jeļisejevs (Olimp Riga)
Stab: Artis Ābols (Cheftrainer), Edgars Masaļskis (Assistenztrainer), Maksims Širokovs (Assistenztrainer), Herberts Vasiļjevs (Assistenztrainer), Eriks Visockis (Assistenztrainer), Viesturs Koziols (General Manager)

Top Team Peking:
Tor: 30 Hendrick Hane (Düsseldorfer EG), 31 Tobias Ančička (Eisbären Berlin)
Verteidigung: 3 Simon Gnyp (Kölner Haie), 6 Kai Wissmann – C (Eisbären Berlin), 15 Erik Buschmann (Iserlohn Roosters), 17 Steven Raabe (Grizzly Adams Wolfsburg), 22 Nicolas Appendino – A (EHC Red Bull München), 26 Niklas Länger (Augsburger Panther), 27 Luca Münzenberger (Kölner Haie), 28 John Rogl (Augsburger Panther)
Sturm: 7 Florian Elias (Adler Mannheim), 8 Samuel Soramies (ERC Ingolstadt), 9 Tim Wohlgemuth – A (ERC Ingolstadt), 10 Filip Reisnecker (Fischtown Pinguins Bremerhaven), 11 Jan Nijenhuis (Grizzly Adams Wolfsburg), 12 Håkon Hänelt (Eisbären Berlin), 13 Lucas Dumont (Kölner Haie), 16 Nino Kinder (Eisbären Berlin), 18 Taro Jentzsch (Iserlohn Roosters), 19 Tim Brunnhuber – A (Straubing Tigers), 20 Maximilian Daubner – A (EHC Red Bull München), 23 Lukas Reichel (Eisbären Berlin)
Stab: Tobias Abstreiter (Cheftrainer), Alexander Dück (Assistenztrainer), Thomas Schädler (Assistenztrainer)

Der Deutschland Cup 2021 fand vom 11. bis 14. November 2021 mit vier Teams erneut in der Yayla-Arena in Krefeld statt. Wie schon 2019 nahmen neben dem Gastgeber Deutschland auch Russland, die Schweiz und die Slowakei teil. Für Russland spielte die Russische Olympiaauswahl.

Das Turnier wurde in einer einfachen Jeder-gegen-Jeden-Runde ausgespielt.

Abkürzungen: Pl. = Platz, Sp = Spiele, S = Siege, OTS = Siege nach Verlängerung (Overtime) oder Penaltyschießen, OTN = Niederlagen nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N = Niederlagen

Der Deutschland Cup 2022 fand vom 10. bis 13. November 2022 mit vier Teams zum letzten Mal in der Yayla-Arena in Krefeld statt. Das Teilnehmerfeld umfasste neben dem Gastgeber Deutschland, die Slowakei, Österreich und Dänemark teil.

Das Turnier wurde in einer einfachen Jeder-gegen-Jeden-Runde ausgespielt.

Abkürzungen: Pl. = Platz, Sp = Spiele, S = Siege, OTS = Siege nach Verlängerung (Overtime) oder Penaltyschießen, OTN = Niederlagen nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N = Niederlagen

Der Deutschland Cup 2023 wird vom 8. bis 12. November 2023 in der Fanatec Arena in Landshut ausgetragen. Neben der deutschen Nationalmannschaft nehmen wie im Vorjahr die Auswahlen von Dänemark, Österreich und der Slowakei am Wettbewerb teil. Parallel wird ein Frauenturnier stattfinden. Neben der deutschen Mannschaft werden Finnland, Tschechien und Dänemark am Turnier teilnehmen.

Das Turnier wird in einer einfachen Jeder-gegen-Jeden-Runde ausgespielt.

Abkürzungen: Pl. = Platz, Sp = Spiele, S = Siege, OTS = Siege nach Verlängerung (Overtime) oder Penaltyschießen, OTN = Niederlagen nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N = Niederlagen

Quelle: Suomen Jääkiekkoliitto

Abkürzungen: Pl. = Platz, Sp = Spiele, S = Siege, OTS = Siege nach Verlängerung (Overtime) oder Penaltyschießen, OTN = Niederlagen nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N = Niederlagen

  • 1987: Passionhockey
  • 1988: Passionhockey
  • 1990: Passionhockey
  • 1991: Passionhockey
  • 1992: Passionhockey
  • 1993: Passionhockey
  • 1994: Passionhockey
  • 1995: Passionhockey
  • 1996: Passionhockey
  • 1997: Passionhockey
  • 2000: Passionhockey
  • 2001: Passionhockey
  • 2002: Passionhockey, DEB online
  • 2003: Passionhockey, DEB online
  • 2004: Passionhockey, DEB online
  • 2005: Passionhockey, DEB online
  • 2006: Passionhockey, DEB online
  • 2007: Passionhockey
  • 2008: Passionhockey
  • 2009: Passionhockey
  • 2010: Passionhockey, IIHF
  • 2011: Passionhockey, IIHF
  • 2012: Passionhockey, IIHF
  • 2013: Passionhockey
  • 2014: Passionhockey, IIHF
  • 2015: Passionhockey, IIHF
  • 2016: Passionhockey, IIHF
  • 2017: Passionhockey, IIHF
  • 2018: Passionhockey, IIHF
  • 2019: Passionhockey, IIHF
  • 2020: Passionhockey, IIHF
  • 2021: IIHF
  • 2022: deutschlandcup-online.de, IIHF
  • 2023: IIHF
  • Deutschland Cup – DEB online
  • Internationales Hockeyarchiv auf Passionhockey
  • IIHF Tournaments

Text submitted to CC-BY-SA license. Source: Deutschland Cup (Austragungen) by Wikipedia (Historical)